“So werden Sie reich wie Norwegen” ab sofort im Handel – und bei Amazon schon auf Rang 9

So werden Sie reich wie Norwegen bei Amazon auf Rang 9 bei Börse & Geld Ratgebern.

So werden Sie reich wie Norwegen bei Amazon auf Rang 9 bei Börse & Geld Ratgebern.

Seit heute ist mein Buch “So werden Sie reich wie Norwegen” zu kaufen – und wird anscheinend auch schon ganz gut verkauft. Ich war selber überrascht, es bei Amazon in der Kategorie Börse & Geld, Ratgeber schon auf Platz 9 zu finden.

Zwei Veranstaltungen zum Buch gab es schon. Am Montag habe ich einen Vortrag in der Deutsch-Norwegischen Handelskammer gehalten und damit das Buch erstmals vorgestellt. Was mich sehr gefreut hat: Das Publikum war erstaunlich jung! Das ist auch gut so, denn je früher man anfängt, nach norwegischem Muster zu investieren, desto besser.

Dienstag dann der “book launch” für Deutschland in Berlin im Café des norwegisch-deutsch-italienischen Il Kino. Diesmal ganz informell ohne Vortrag nur mit kurzer Begrüßung und ein paar Fragen. Und Flensburger Bier, damit zumindest der deutsche Norden auch vertreten war.

Ich empfehle das Buch im lokalen Buchhandel zu kaufen. Wer bei Amazon bestellen möchte, kann es hier tun und bei Bücher.de hier.

Reich wie Norwegen in Die Zeit – und bald im Buchhandel!

In DIE ZEIT habe ich zusammengefasst, wie ich selber begonnen habe, nach der norwegischen Finanzformel zu investieren, um reich wie Norwegen zu werden (Screenshot von www.zeit.de ).

In DIE ZEIT habe ich zusammengefasst, wie ich selber begonnen habe, nach der norwegischen Finanzformel zu investieren, um reich wie Norwegen zu werden. (Screenshot von www.zeit.de )

Mein Buch “So werden Sie reich wie Norwegen” erscheint sehr bald (am 12. April bei Campus genau genommen). Schon in der Osterausgabe der ZEIT berichte ich, wie ich selber angefangen habe, nach norwegischem Vorbild zu investieren. Der Text steht auch online und zwar hier. Viel Lesevergnügen!

500 Milliarden weg – ja und?

Screenshot von www.nbim.no 23. März 2018, 19 Uhr 10, mit dem Wert des Ölfonds.

Screenshot von www.nbim.no 23. März 2018, 19 Uhr 10, mit dem Wert des Ölfonds.

Anfang der Woche führte ich ein längeres Interview mit Ulrik Haagerup. Der frühere Nachrichtenchef des dänischen Senders DR bildet Journalisten weiter, weil er sich um die Branche sorgt. Er meint Journalismus sei viel zu sehr zur Panikmache geworden. Es mangle an Nuancierung und konstruktiven Geschichten. Recht hat und was Haagerup vor allem auf die Berichterstattung zu Politik und Vermischtem bezog, gilt auch für die Börse.

Satte 500 Milliarden Kronen habe der norwegische Ölfonds seit Jahresbeginn verloren, schreibt Dagens Næringsliv unter der Überschrift “Ölfonds unter 8000 Milliarden”. Wer drüber nachdenkt, für den ist das eigentlich eine uninteressante Nachricht. Ja, es ist ein Wertunterschied von über 5 %. Aber binnen drei Monaten ist es nun wirklich nicht der Rede wert. Im Artikel steht auch, dass der Fonds den Wert von 8000 Milliarden Kronen erst im Herbst erreicht habe. Also ist das Gesamtvolumen (Wertentwicklung samt Ein- und Auszahlungen) wieder auf das Niveau von vor ungefähr einem halben Jahr zurückgefallen. Das ist nun wirklich keine große Schwankung.

Wer bei seinem eigenen Depot schon ein mulmiges Gefühl bekommt, wenn der Wert binnen sechs Monaten de facto nicht zulegt, der sollte vielleicht doch lieber auf das Sparbuch setzen. Und muss dann aber damit leben, dass der Wert real in zehn Jahren vermutlich geringer ist als heute während derjenige, der Schwankungen durchsteht, gute Aussichten hat, einen erheblich besseren Schnitt zu machen. Auch, wenn es vermutlich nie 500 Milliarden werden, aber der relative Erfolg zählt.